JA zum DOM – Wider den Griesgram!

Innovative und zukunftsweisende Projekte haben in Aesch einen schweren Stand. Bezeichnenderweise werden immer wieder die gleichen Argumente dagegen vorgebracht. Wir erleben wir seit Jahren einen Stillstand bei innovativen Veränderungen und Projekten, die Aesch voranbringen. Einige Parteien nehmen eine schon fast dogmatische Stellung ein und wehren sich pauschal gegen alles. 

So ist es auch beim Projekt Dom: Jede und Jeder sieht sich als Bauexperte. So viele Spezialisten!  Die Bedarfsanalyse und fundierte Planung der Gemeinde hätten glatt eingespart werden können. Leere Behauptungen wie etwaige Risiken für Mehrkosten zeugen von einer gar zynischen Logik der Gegner. Es reicht anscheinend nicht, dass die renommierte Firma Häring uns ein Kostendach zusichert. Eine solch günstige Finanzierung im aktuellen tiefen Zinsumfeld und mit den bereits zugesicherten Zahlungen wird verschiedener Akteure kaum je nochmals möglich sein. 

Die Mehrheit der Einwohner sieht einen klaren Bedarf für die Vereine. Sie freuen sich wie wir auf schöne Konzerte und unvergessliche Events im neuen Kultur- und Sportzentrum. Statt griesgrämig im Sofa zu sitzen wollen wir Geselligkeit, Sport und Kultur in der Dorfgemeinschaft erleben. Hin und wieder laut lachen und singen dürfen.  Wir wollen unseren Alltag nicht von Pessimisten und Schwarzmalern bestimmen lassen. Wir schauen Vorwärts. JA zum DOM!

Cristian Manganiello / Christian Helfenstein
Präsidenten FDP und CVP Aesch